Kurzbeschreibung: Niemand ist so vielseitig wie er: Von High Fantasy über Urban Fantasy bis hin zu Science-Fiction, Horror und Mystery ist Wolfgang Hohlbein kein Genre fremd. Titel wie »Unheil«, »Die Tochter der Himmelsscheibe« oder »Das Avalon-Projekt« wurden bei Piper zu Bestsellern. Mit seinem neuesten Werk wendet er sich einmal mehr dem Thriller zu: Spannung, Action und Mystery verweben sich zu einer unwiderstehlichen Mischung, die alte und neue Fans begeistern wird. Während Kommissarin Conny Fesser sich möglichst unauffällig im Hauptquartier von Maxim Kutzow umsieht, stößt sie auf ein junges Mädchen namens Nadeshda, das nicht freiwillig anwesend zu sein scheint. Conny beschließt sofort, Nadeshda aus der Verbrecherorganisation zu befreien. Dabei trifft sie jedoch auf unerwartete Hürden und stellt schnell fest, dass sie ausgerechnet Kutzows Hilfe brauchen wird, um diesen seltsamen Fall aufzuklären. Doch kann eine Kommissarin es mit ihrem Gewissen vereinbaren, mit einem notorischen Verbrecherboss zusammenzuarbeiten? In Russland versuchen derweil die drei Touristen Marc, Alex und Ben nach einem missglückten Marihuana-Einkauf der Polizei zu entkommen. Dabei geraten sie in die U-Bahn-Tunnel von Sankt Petersburg, wo sie über ein Geheimnis stolpern, das ihnen weit mehr Ärger einbringen könnte als nur einen kurzen Aufenthalt in einem russischen Gefängnis … Auf zwei Handlungsebenen, die sich auf spektakuläre Weise miteinander verzahnen, erzählt Bestsellerautor Wolfgang Hohlbein einen mitreißenden Thriller, der seine Leser in Atem hält. Lieber Herr Hohlbein, Ihr neuer Roman »Verderben. Kinder des Zorns« ist ein Thriller, der mit einem kleinen, phantastischen Element spielt. Begonnen hat Ihre Autorenkarriere vor allem mit Fantasyromanen, später kamen aber noch viele andere Genres wie Horror und historische Romane hinzu. Haben Sie für jedes Genre eine eigene Herangehensweise, d.h. recherchiert man anders für einen Thriller, der in unserer Welt spielt, als für einen Fantasyroman? Oder ist der kreative Prozess im Grunde immer der gleiche? Eigentlich macht das gar keinen Unterschied. Wenn überhaupt, ist es eher leichter, einen „reinen“ Fantasy-Roman zu schreiben. Man muss sich zwar an seine eigenen Spielregeln halten – was manchmal ganz schön kompliziert ist –, kann dafür aber fröhlich drauflos spintisieren. Bei einem rein „realistischen“ Roman muss man hingegen viel mehr recherchieren und sollte sich wenigstens marginal an Logik und das Bekannte halte. Insofern habe ich mir bei ..
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