Kurzbeschreibung: Er:Ich mache ihr das Angebot einer Sex-Bucket-List, weil sie mir zweimal entwischt ist. Ein drittes Mal wird mir das nicht passieren.Zu meinem unfassbaren Glück geht sie darauf ein.Doch plötzlich will Jaslene mehr sein als eine Affäre. Und ich wünschte, ich könnte mehr für sie sein. Aber wie meine Vergangenheit beweist, bin ich kein Boyfriend-Material, sondern eher ein Albtraum.Sie:Um es meinem Ex und mir zu beweisen, dass ich alles andere als langweilig bin, nehme ich das Angebot des schärfsten Bad Boys an, der mir je begegnet ist.Aber mit jedem Haken auf unserer Sex-Bucket-List wird deutlicher, Luke Collins ist viel mehr als ein Bad Boy. Er ist all das, was sich eine Frau wünscht, obwohl er selbst fest vom Gegenteil überzeugt ist.Dieser in sich abgeschlossene Liebesroman ist der vierte und letzte Band der Collins-Brothers-Reihe und erfüllt alles, was dein Leserherz begehrt: ein heißer CEO, sinnlich prickelnde und explizite Szenen sowie ein garantiertes Happy End. Alle Bände der Reihe sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.Leseprobe:Das typische Bing des Fahrstuhls ertönt, er hält an und die Tür öffnet sich lautlos. Und es ist, als würde ich in einem süßen, aber peinlichen Albtraum erwachen. Ich kann nicht glauben, was mir ausgerechnet jetzt passiert und wen ich da vor mir habe. Ich bin fast versucht, mir über die Augen zu wischen. Aber selbst das wird mir vermutlich nicht helfen. Luke steht vor dem offenen Fahrstuhl und schaut auf sein Handy. Diesmal trägt er keinen scheußlichen Weihnachtspulli, sondern einen Anzug, der ihn nur noch attraktiver und einschüchternder wirken lässt. Ohne Scheiß, er könnte vom Fleck weg einen Spot für Hugo-Boss drehen. Wer braucht schon Chris Hemsworth, wenn er Mr. Nippelpiercing haben kann? Ich jedenfalls nicht. Er hat mich noch nicht entdeckt und ich überlege fieberhaft, ob ich mich bemerkbar machen soll oder lieber schnell die Türen-schließen-Taste drücke, um unentdeckt ins Erdgeschoss hinabzurauschen. Ehe ich mich jedoch zu einer Entscheidung durchringen kann, nimmt Luke sie mir ab.Er blickt auf und gefriert ein. »Sandrin.«Wie auf Kommando geht die Tür wieder zu, aber Luke ist flink. Er haut auf die Fahrstuhlruftaste und die Schiebetür öffnet sich erneut.»Luke …«, murmle ich mit verunglücktem Grinsen hinter meinen zwei Lebensmitteltüten und würde mich am liebsten in ein Loch verkriechen. ..
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