Kurzbeschreibung: ♥ Ein romantischer Dolce-Vita-Roman mit allem, was dazugehört. Macho und Happy End inklusive. ♥Simone ist mit Herz und Seele Köchin im Restaurant ihrer Familie in Little Italy. Nur deshalb erträgt sie ihre rechthaberische Schwester – bis ihr Geduldsfaden reißt. Sie braucht Abstand, am besten einen Ozean entfernt. Als sie online ein Zimmer in einer Traumvilla mitten in Rom findet, schlägt sie zu – und landet in einer Männer-WG.Tommaso, von seiner Ex betrogen, vergräbt sich in seinem Job als CFO des Familienunternehmens – bis die Anzeichen eines nahenden Burn-outs unübersehbar sind. Sein Zwillingsbruder verordnet ihm eine Auszeit. Der Plan einer frauenfreien Sommer-WG scheitert jedoch, da der vierte Mitbewohner trotz des unverkennbar männlichen Vornamens eine Frau ist. Eine, die nicht einmal dann sein Typ wäre, wenn er Interesse an einem Urlaubsflirt hätte ...Eine Villa im Herzen von Rom, in der männliche Hormone regieren – bis eine Frau die Idylle stört. Lügen, Halbwahrheiten, Unterlassungen, daraus resultierende Missverständnisse und eine ordentliche Portion Humor. Liebesknistern vs. funkensprühende Abneigung. Bis zum Happy End.Dieser Roman ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.EXTRAKT:»Was machst du denn schon wieder?«, fragt er unwirsch.Ich hasse seinen tiefen vibrierenden Tonfall, der mich von Kopf bis Fuß wie eine Stimmgabel in Schwingungen versetzt.Bis Tommaso mit geschmeidigen Schritten die Distanz zwischen uns überwindet und seine Hand auf meinen Kopf legt und meine Haare verwuschelt. Nicht, dass das etwas an meiner Frisur ändern würde, denn meine unzähmbaren Locken begleiten mich seit meiner Geburt – und werden es für den Rest meines Lebens tun. Aber trotz der sommerlichen Hitze, die durch die geöffneten Fenster in das Haus dringt, bekomme ich Gänsehaut. Und das ist gar nicht gut.Denn noch mehr als seine Stimme hasse ich, wenn Tommaso mich wie ein Plüschtier behandelt. Wie einen Teddy, der schon ewig auf dem Sofa sitzt und zur Einrichtung gehört. Wie eine Decke, die auf der Armlehne des Ohrenstuhls liegt, obwohl man sie im Sommer nicht benötigt. Oder wie eine dieser Porzellanstatuen, die nur deshalb gut sichtbar auf einem Regal stehen, weil sie ein Geschenk der Erbtante sind. Tommaso, der mich strikt Simo nennt, denn im Gegensatz zu den anderen beiden weigert er sich, mich Simone zu nennen. ..
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