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Kurzbeschreibung: Eine unvergessliche Sommerliebe in der Provence. Lass dich verzaubern!Dieser eingebildete Mistkerl ...Dieser äußerst heiße eingebildete Mistkerl ...Warum muss ich ständig an ihn denken?Antonia hat Agrarwissenschaften studiert und möchte sich nun ihren Traum vom eigenen kleinen Bauernhof erfüllen. Eine vielversprechende Internetanzeige führt sie nach Frankreich, in die wunderschöne Provence. Zwischen Lavendelfeldern und alten Olivenhainen findet sie ihre Traumimmobilie. Da gibt es nur ein Problem: der höllisch heiße Hofbesitzer Alain weiß gar nichts von einem Verkauf und ist über Antonias Besuch alles andere als begeistert ...Lavendel, heiße Küsse und ganz viel Liebe.Leseprobe:»Kann ich Ihnen helfen?«Eine tiefe Stimme direkt neben mir ließ mich zusammenzucken. Ich erschrak so heftig, dass ich mich prompt auf meinen Hintern setzte. Na super!Ich strich mir ein paar Locken aus dem Gesicht und hob den Blick. Grüne Augen begegneten mir und musterten mich argwöhnisch. Aus dieser Perspektive wirkte der fremde Mann riesig, geradezu bedrohlich. Unerwartet reichte er mir die Hand, um mir aufzuhelfen. Ich zögerte kurz, dann griff ich danach. Seine Finger fühlten sich rau und ganz warm an. Ächzend kam ich auf die Füße und klopfte mir den Dreck von meinen ausgefransten Jeans-Shorts. Anscheinend hatte ich den Besitzer gefunden, nur hatte ich mir ehrlich gesagt etwas anderes vorgestellt. Einen kleinen weißhaarigen Mann mit Strohhut und Mistforke vielleicht. Jedenfalls keinen gutaussehenden Franzosen in meinem Alter. Er war immer noch ein gutes Stück größer als ich, jedoch nicht mehr allzu bedrohlich.»Also?« Ungeduldig fuhr er sich durch das dunkle Haar.»Wie bitte?«, fragte ich unsicher und wurde rot, als mir klar wurde, dass ich ihn die ganze Zeit angestarrt haben musste.»Was Sie hier machen?«, verdeutlichte er seine Frage, sodass ich mir noch blöder vorkam.»Ich wollte mir Ihren Hof ansehen«, stieß ich hervor und trat einen Schritt zurück. Wieso um alles in der Welt war ich plötzlich so nervös?»Das ist schön«, gab er zurück und schien auf weitere Erklärungen zu warten.»Ja, wirklich schön!« Ich machte eine ausschweifende Handbewegung. »Fast zu schön.«Du redest Unsinn, Toni!, schalt ich mich.Er musterte mich eingehend. Mir wurde heiß und kalt zugleich. »Sagen Sie, geht es Ihnen gut?«»Ja, alles bestens. Ich hoffe, ich störe nicht. Können Sie mich vielleicht herumführen?«Das Fragezeichen in seinem Gesicht wurde größer. Dann rieb er sich über das kantige Kinn. »Also, nicht das ..
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