Kurzbeschreibung: Adalbert von Spitzing, Vampir in fünfter Generation, ist ein Schöngeist. Er liebt Kunst, klassische Musik, Ballett und romantische Gedichte. Gerne wäre er selbst ein Poet, wobei es ihn nicht im Geringsten stört, dass er völlig talentfrei ist. Ganz anders sieht die Sache bei Raimund, seinem treuen Weggefährten aus. Seit Jahrhunderten muss er Adalberts schauderhaft-literarischen Ergüsse ertragen. Ein Ende dieser Folter ist nicht absehbar, denn Weihwasser, silberne Kreuze, Knoblauch und sogar Tageslicht können dem auf ewig jungen Blutsauger nichts anhaben. Nur vor zwei Dingen muss er sich in Acht nehmen: Zucker und Zimt. Kein Problem für eine Kreatur der Nacht, sollte man meinen.Als ihm der Zufall Kai Lorentz ins Haus weht, sieht die Sache allerdings anders aus. Der arbeitslose Landschaftsgärtner und Fantasy-Fan hat von Poesie soviel Ahnung wie eine Meerjungfrau vom Stelzenlaufen. Dennoch entpuppt er sich – sehr zum Leidwesen Raimunds – als Adalberts Muse, hat er doch alles, was dieser sich von einem Mann erträumt. Hals über Kopf verliebt er sich in seinen Muserich, nicht ahnend, dass er von nun an in höchster Gefahr schwebt.Denn der hübsche Kai ist … zuckersüß!Die Geschichte umfasst ca. 25.000 Wörter und beinhaltet einen Haufen Humor, Blödsinn, Quatsch und flacher Witze. Die Mengenangabe für Zucker beträgt laut der auf dem Cover abgebildeten Tasse 454 g … pro Kapitel!Im Anschluss an die Story habe ich Leseproben aus Zweien meiner etwas älteren Schätzchen gepostet, da ich plane, diese demnächst aus KU zu nehmen. Wer sie also noch nicht kennt (oder noch einmal lesen möchte), hat nun die Gelegenheit dazu.PS: Die Anzahl der Wörter aus den Leseproben wurde bei der o.g. Angabe übrigens nicht mitgezählt. ..
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