Kurzbeschreibung: Amar ist zu viel für mich. Wie ein Hurrikan reißt er mich in Stücke, während ich fliege.Der neue Liebesroman der Kindle-Bestseller-Autorin Ina Glahe.Er — Boss eines Nachtclubs. Sie — undercover auf der Suche nach ihrer Schwester. Gemeinsam — ergeben sie eine explosive Mischung.Nach dem Tod ihrer Eltern vor drei Jahren kümmert sich Sinja um ihre jüngere Schwester Nayla. Eines Tages kommt die heute Neunzehnjährige nicht nach Hause und ihre Spur verliert sich in einem Nachtclub. Unter falschem Namen erschleicht Sinja sich dort einen Job und hat nicht die leiseste Ahnung, was sie erwartet. Umgeben von Sünde, stürzt sie in eine Welt, die bisher vor ihr verborgen blieb.Der Schlüssel zu Nayla könnte Sinjas Boss Amar sein. Sie muss ihm gegenüber einen kühlen Kopf bewahren, auch wenn er ihren Körper in Flammen aufgehen lässt.Kann er Sinja zu ihrer Schwester führen? Oder wird sie die nächste sein, die verschwindet?Neuerscheinung für den Kindle E-Reader, als Taschenbuch und Hardcover. Gratis lesen mit Kindle Unlimited. Enthält explizite Szenen.Die Geschichte endet mit diesem Buch.www.ina-glahe.deInstagram: autorin.ina.glaheLeseprobeAls nächstes nehme ich mir den Schreibtisch vor. Schublade für Schublade untersuche ich, doch auch hier finde ich nichts Besonderes, außer, dass mein Chef Gummis in XL in seinem Schreibtisch hat. Es wird also Zeit, den Rückzug anzutreten. Auch das letzte Fach wird wieder verschlossen. Da sehe ich, wie die Türklinke heruntergedrückt wird.Shit!Mein mit Schlaf und Nährstoffen unterversorgtes Gehirn braucht zu lange, um ein Versteck auszuchecken. Deswegen sitze ich noch immer an Ort und Stelle, als Amar mit großen Augen in der geöffneten Tür stehen bleibt.»Hallo.« In seiner Begrüßung schwingt ein Fragezeichen mit.»Hi.« Meine Finger krallen sich in die Armlehnen, sodass ich Angst bekomme, sie könnten unter dem Druck zerbersten.Denk nach, verdammt!Er verschließt die Tür und kommt auf mich zu. »Was machst du hier?« Seine Augenbrauen schießen nach oben. »Den Arbeitsvertrag hättest du mir einfach auf den Schreibtisch legen können. Du musst doch nicht auf mich warten.«Ich seufze. »Den habe ich total vergessen.«»Also bist du nur hergekommen, um meinen Sessel Probe zu sitzen?« Er verschränkt die Arme vor der Brust.Mir fällt auf, dass ein Stück Papier aus einer der Schubladen hervorlugt, was vorher nicht der Fall war. Er nähert sich mir und ich springe auf. Dabei kommt mir nur eine Ausrede in den Sinn, die all das erklären könnte. »Ich wollte auf dein ..
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