Kurzbeschreibung: Weihnachtsmuffel trifft auf schottischen Liebesgott.Kann er Alison zur Besinnung bringen?»Ein Feiertagsarrangement, garantiert ohne Weihnachtszauber.« Diese Facebook-Anzeige klingt für die schottische Malerin Alison zu schön, um wahr zu sein, denn sie ist der absolute Grinch.Kurzentschlossen bucht sie das Cottage und freut sich auf eine ruhige und einsame Zeit in der rauen Natur. Bloß weg aus Edinburgh mit seinem Duft nach Tannenzweigen, Bratäpfeln und Keksen.Doch als Alison ankommt, muss sie schnell die bittere Wahrheit erkennen: Die Anzeige war ein Fake und sie steht ohne Dach über dem Kopf da, in einem verschlafenen Nest ohne Pension.Was für ein Glück, dass der attraktive Londoner Polospieler Baxter ihr das Gästezimmer in seinem glitzerfreien, gemütlichen Ferienhaus anbietet.Allerdings unter einer Bedingung: Sie soll ihn zur Weihnachtsparty seiner Familie in die älteste Destillerie der Highlands begleiten.Schnell kommen sich die beiden näher. Aber kann der von ihr sogenannte ‚schottische Liebesgott‘ sie auch wieder von Glöckchengebimmel und Mistelzweigzauber überzeugen und dem Geist der Weihnacht neues Leben einhauchen?Romantisch. Atmosphärisch. Sexy. Ein Weihnachtsdeal, der selbst die dickste Schneeschicht zum Schmelzen bringt.Ein moderner Weihnachtsroman mit einer gebuchten Unterkunft, die nicht existiert, tanzenden Schneeflocken, Weihnachtsglitzer, eingeschneit in einem `cosy` Cottage mit Kaminfeuer, spritzigen Dialogen, einem verflixten Weihnachts-Deal und knisternder Romantik. Sinnlich, romantisch, glitzernd - abgeschlossener winterlicher Kurzroman mit Happy End und Pulverschnee in den schottischen Highlands. 160 TB-SeitenFederina Books - Wildes Herzklopfen ist vorprogrammiert.Leseprobe:Verstohlen mustere ich ihn. »Interessant ...« Baxter Henderson, du wirkst nicht nur geheimnisvoll, du bist es wirklich.Baxter klopft sich den Schnee von der Jacke. »Also, was sagst du? Ich wäre dir nämlich echt dankbar, wenn ich jetzt langsam mal ins Warme kommen könnte. Sonst liege ich heute Abend mit einer Lungenentzündung im Bett, und dann würden wir die Weihnachtsparty verpassen. Das wäre doch ein Jammer.«Bett! Bett? Ich verstehe nur noch Bett. Was ist ein Jammer? Weihnachtsparty? Welche Weihnachtsparty? Heute?Verwirrt ziehe ich die Stirn kraus. »Wohin? Welche Party?« Schon wieder ploppen dutzende Fragezeichen in meinem Kopf auf.Mit beiden Händen stützt er sich am Dach meines Autos ab und lehnt sich so weit nach vorn, dass ich seinen frischen Duft riechen kann. O Mann, riechst du lecker.»Unsere Abmachung, Alison. Unser Weihnachtsdeal. Du kommst mit zur Party und darfst in meinem Bettchen schlafen.«»Nein. Äh ... Weihnachtsparty? Ich kann nicht.« Meine Güte. Er muss mich doch glattweg für irre halten.»Brauchst du doch keinen Schlafplatz?«, zieht er mich auf.»Doch!«, presche ich vor. »Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als die Nacht in einem Bett zu verbringen. Aber ich kann nicht zur Party mitkommen.«Er schnauft und wirkt genervt. »Warum?«»Ich hasse Weih ..
|