Kurzbeschreibung: Ein Gehirnchirurg lehrt seiner beherrschten Assistenzärztin, den Kopf zu verlieren, indem er sie zu seinem Kätzchen degradiert und sie sich erzieht. Die Story ist Teil der erotischen Geschichtensammlung ›Lass mich leiden!‹ von Kiara Singer, in der die Autorin ihre Leser in die geheimnisvolle Welt der Dominanz und Unterwerfung, der Demütigung, Züchtigung und Hingabe entführt. Leseprobe: Doch anstatt ihre Bewegungen weiter zu intensivieren, hielt sie unvermittelt inne. »Was ist denn jetzt schon wieder los? Soll ich auch noch die Reitgerte herholen. Brauchst du schwereres Geschütz?« Seine Züge hatten etwas Verklärtes, fast Schwärmerisches angenommen. Offenkundig sah er sie vor seinem geistigen Auge bereits der Reitgerte ausgesetzt. »Sorry, ich muss mal. Darf ich kurz ins Bad?« »Nein verdammt, das darfst du nicht. Mein Bad ist ausschließlich Menschen vorbehalten. Eine Katze hat darin überhaupt nichts zu suchen. Christiane hat es regelmäßig benutzt, wenn sie hier war, um von mir gefickt zu werden, und die anderen Schwestern auch. Für dich gilt das jedoch nicht. Ist aber nicht weiter schlimm, denn für den Fall habe ich vorgesorgt. Du kannst gleich hier in die Schüssel pinkeln, bist schließlich ein stubenreines Kätzchen, wie ich hoffe.« Sie warf ihm einen trotzigen Blick zu. »Aber du kannst doch nicht ernsthaft von mir erwarten, direkt hier vor dir in deine blöde Schüssel zu machen!«, hielt sie ihm schnippisch entgegen. Ein besonders heftiger Peitschenhieb landete krachend auf ihrem Po. »Wirst du jetzt auf einmal frech, Stefanie? Und ob ich das kann! Ich kann sogar noch viel viel mehr. Und was habe ich dir eben zur weiteren Verwendung des Wörtchens ›nicht‹ gesagt? Die nächsten Tage wirst du im Stehen verbringen, das wird nun langsam immer klarer. He he!« So sehr seine Stimme gerade eben noch spöttisch und voller Hohn geklungen hatte, so sehr nahm sie nun – während er seine Erläuterungen fortsetzte – sanfte und versöhnliche Töne an. »Schau mal, welche Alternativen stehen dir denn zur Verfügung, wenn du mal ganz realistisch über die Sache nachdenkst, sofern du dazu überhaupt in der Lage bist, was ich bei dir mittlerweile bezweifeln möchte. Du könntest zum Beispiel direkt in das Futter der Couch pieseln, was den Hausherrn jedoch verständlicherweise mächtig erzürnen würde. Er müsste dann zwangsläufig zu dem Ergebnis kommen, dass sein Kätzchen offenbar noch längst nicht stubenrein ist, und somit zunächst entsprechend erzogen werden muss. Bei dem Unterricht ..
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