Kurzbeschreibung: Weil sie seine Tochter nicht mit zum Schwimmwettbewerb nimmt, bekommt es die Schwimmtrainerin mit dem Vater des Mädchens zu tun. Mit dem Russen ist nicht zu spaßen und er hat seine ganz eigenen Methoden, um die Trainerin zu bestrafen. Das Ergebnis ist klar: Am Ende wird sie ihm aus der Hand fressen. „Es kann heute spät werden!“ Mit diesen Worten hatte sich Dimitri nach der Session im Verhörzimmer von seiner Frau verabschiedet und war in seinen Range Rover gesprungen. Er musste grinsen und an das Sperma in ihrem Hintern denken. Wirklich, Lenkas enger Hintern war was besonders. Aber jetzt galt es, anderes zu erledigen. Kaum hatte er sich auf der Straße eingefädelt, drückte er die Nummer seines Büros. Seine Assistentin meldete sich. „Manfred soll sich heute um die Einteilung kümmern, ich habe noch eine Verabredung“, sagte er und legte wieder auf. Er gab Gas und lenkte den schweren Wagen in Richtung Schwimmhalle.Seine Gedanken waren immer noch zu Hause. Lenka und Jelena waren das Beste, was ihm jemals passiert war. Okay, er hatte auch sonst Glück gehabt. Seine Spezialausbildung beim Militär hatte sich schon mehrfach bezahlt gemacht. Seine Skrupellosigkeit und Konsequenz, mit der er Jobs durchzog, auch.Er schaltete den Scheibenwischer an.Es war regnerisch und Tropfen peitschten hart gegen die Frontscheibe. Die Straßen waren rutschig und die Dämmerung setzte bereits ein. Kein Problem für einen erfahrenen Fahrer wie ihn und einen Wagen wie diesem. Er schaltete den CD-Player an. Schostakowitsch. Er liebte heroische Musik. Er hatte eines der erfolgreichsten Securityunternehmen in Berlin. Nichts, was er und seine Männer nicht machen konnten. Und er hatte Kontakte. Wenn die Trainerin nicht zu seiner Zufriedenheit funktionieren würde, würde sie einfach verschwinden. Nein, er hatte kein Problem damit, so ein Miststück aus dem Verkehr zu ziehen. Für Frauen mit gutem Aussehen gab eine immer Verwendungsmöglichkeiten. Dass die Trainerin ganz passabel aussah, hatte er in der Vereinszeitung gesehen.Er schaute auf die Uhr. 19 Uhr. Wenn er Glück hatte, erwischte er sie noch an ihrem Arbeitsplatz, ansonsten würde er es bei ihrer Privatadresse versuchen. Es würde kein großes Problem werden, die Adresse herauszubekommen. Die Schlampe würde jedenfalls nicht ungeschoren davonkommen. Egal wo sie war, er würde sie aufstöbern.Wütend krallte er die Finger ins Lenkrad.„So etwas machst du nicht noch einmal mit meiner Tochter, du Miststück“, flüsterte er und konzentrierte sich darauf, ein ..
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