Kurzbeschreibung:

Lucian di Marco, mein starker und faszinierender Ehemann war der Verzweiflung nahe. Er konnte die Machtlosigkeit und die Panik seiner Frau spüren. Sylvia hatte keine Chance. Egal was ich versuchte, ich konnte mich nicht bewegen. Nur ohnmächtig zusehen wie mich Patrizia Steward von einem ehemaligen Kameraden der zu einem Monster mutiert war, wegtragen ließ. Weg von allen die ich liebte, von meiner Familie und von Lucian. Meinem Leben. Durch den massigen Körperbau des Monsters hatte ich noch nicht mal die Chance zurück zu blicken. Steward grinste. Tippte ihrem Partner auf die Schulter und zu Dritt verschwanden wir durch ein Portal was sie erschaffen hatte. sie Tochter von Isys. die Hexe die mich schon so oft versucht hatte mir das Leben zu nehmen. Wärme, Sonne. Ich musste die Augen kneifen, weil es mir im ersten Moment schrecklich weh tat. die Gegend kam mir bekannt vor. wir standen auf einer Hügelkette die ein Tal einrahmte. Allein anhand des Duftes der nahe gelegenen Pinienwälder, das entfernte Meer, das man trotzdem irgendwie in der Luft riechen und das Salz schmecken konnte. Auch wenn ich nur einmal kurz hier gewesen war. Sanfte Hügel und in der Ferne die Berge. Weinreben soweit das Auge reichte. es war ein wunderschönes Stück Erde im Nordosten Italiens. Das die weiteste Ebene des Landes zwischen Meer und den Bergen umfasste. Ein Gebiet in dem sich die wunderschöne Landschaft und der gute reichhaltige Boden miteinander verband. Oh, ja. Ich wusste wo ich war. Wusste das hier irgendwo das Anwesen von Lucian sein musste. Patrizia Steward grinste mich Schadenfroh an. "Ich wette du weist wo wir sind, oder?" Ich konnte sie nur voller Abscheu und Fassungslosigkeit ansehen. Oh, ja. und jetzt wusste ich auch zu wem sie mich bringen wollte. Selbst das fröhliche Vogelgezwitscher und die herrliche Landschaft konnte es nicht verhindern das mir übel wurde. Motorengeräusche und dann bog ein Militär Lastwagen mit riesiger Ladefläche um die Ecke. Schwarz wie die Nacht. Mit dem Logo von van Rennsen`s Privatarmee. also hatte ich recht. In dem hinteren Teil hatten mindestens ein Dutzend Mann Platz. wenn wirklich so viele dort drin saßen, war das dann nicht für Steward gefährlich? War sie von der Rache an mir so geblendet das sie ihre eigene Sicherheit und die von ihrem Kameraden total außen vor ließ? Oder glaubte sie einfach nur van Rennsen wäre ein Grund auf ehrlicher und ehrenvoller Mensch? Himmel, konnte man wirklich so einfältig sein? Das Monster schmiss mich auf den Bo ..